Verkehrspolitisches Seminar des StGB NRW am 09. Juni 2016 in Düsseldorf zum Thema Breitband
Insbesondere die Verfügbarkeit von schnellen Internetverbindungen gemäß Stand der Technik ist heute unabdingbar. Ist diese Schlüsselinfrastruktur nicht oder nur unzureichend vorhanden, bedeutet dies einen nicht zu kompensierenden Standortnachteil. Die lokale Wirtschaft wird dadurch vor immense Probleme gestellt. Zudem bestehen unakzektable Beeinträchtigungen für das Privatleben der Bürgerinnen und Bürger, wenn das Surfen im Netz vor allem aus Wartezeit besteht.
Für den Ausbau breitbandiger Telekommunikationsnetze besteht auch in Teilen von NRW ein erheblicher Investitionsbedarf. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Schließung von Versorgungslücken in dünn besiedelten Regionen als auch für die Realisierung hochleistungsfähiger Anschlussnetze auf Glasfaserbasis.
Mit dem verkehrspolitischen Seminar „Breitband“ am 09. Juni 2016 nahm sich der StGB NRW dieser hochkomplexen Thematik an. Erfahrene und fachlich kompetente Experten zeigten umfassende Lösungsansätze auf. Hierbei wurden sowohl finanzielle, rechtliche als auch technische Fragestellungen umfassend erörtert.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur unterstützen wir den Breitbandausbau uneingeschränkt und in vollem Umfang. Gern sind wir der Einladung des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen gefolgt und haben im Hause der NRW.BANK in der Landeshauptstadt Düsseldorf über die technisch relevanten Aspekte bei der Verlegung von Breitbandkabelnetzen im öffentlichen Verkehrsraum berichtet. Insbesondere die Überwachung der Qualität bei der Verlegung ist wichtig, um Spätfolgen und Substanzverluste durch unfachmännische Verlegungstechniken zu vermeiden.
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