
Bernd Mende und Bürgermeister Thomas Kerkhoff
Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Gescher, Herrn Thomas Kerkhoff, und dem ifV in Gelsenkirchen führen wir regelmäßig Seminare durch um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten in NRW bestehen, um Wirtschaftswegeverbände zu gründen.
Durch Verbände nach dem Wasserverbandsgesetz (WVG) lassen sich Herstellung und Unterhaltung von Straßen und Wegen, die überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Interessen dienen, organisieren.
Neben den bisherigen Varianten zur Finanzierung von Wegen (KAG, Allgemeinheit, Grundsteuer A) verspricht insbesondere die Finanzierung über eine Verbandslösung Vorteile und stellt somit eine vielversprechende weitere Möglichkeit der Anliegerbeteiligung dar. Da es sich hierbei um ein neues Konstrukt in NRW handelt, ergeben sich bei der konkreten Umsetzung in der Praxis viele Fragen und Hindernisse auf die im Seminar umfassend eingegangen wird.
Eine wichtige Voraussetzung für die Verbandsgründung ist das Vorliegen eines Ländlichen Wegenetzkonzeptes (sog. Wirtschaftswegekonzept). Dieses bildet eine wichtige Basis, auch für die flurstücksscharfe Definition der Abgrenzung der Verbandsgebiete. Unsere Gesellschaft, die Ge-Komm GmbH, ist Experte auf dem Gebiet der Erstellung Ländlicher Wegenetzkonzepte. Zahlreiche Projektreferenzen belegen unser diesbezügliches Know-How.
Unser spezialisiertes Team erstellt derzeit für eine Reihe von Kommunen in NRW und Niedersachsen solche sog. Wirtschaftswegekonzepte. Gern werden wir auch für Ihre Stadt bzw. Gemeinde tätig – sprechen Sie uns an.
Weiterführende Informationen erfahren Sie hier…
31.10. ist Stichtag für Förderanträge „Ländliche Wegenetzkonzepte“ NRW
Ländliche Wegenetzkonzepte werden in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des europäischen Landwirtschaftsfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums) gefördert.
Die neue Förderkulisse „Wirtschaftswegekonzept“ ist für die Kommunen in NRW sehr interessant, da die Förderhöhe bis zu 50.000€ pro Projekt und Kommune beträgt.
Gern erstellen wir mit unserem spezialisiertem Team auch für Ihre Stadt oder Gemeinde ein Ländliches Wegenetzkonzept (sog. Wirtschaftswegekonzept) auf Basis des Leitfadens zur Erarbeitung ländlicher Wegenetzkonzepte gem. § 2 der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung einer integrierten ländlichen Entwicklung.
Unsere zahlreichen NRW-Projektreferenzen auf diesem Gebiet bestätigen unser diesbezügliches Know-How.
Bitte sprechen Sie uns an. Wir kennen uns aus beim Thema „Wirtschaftswegekonzept“ und geben interessierten Kommunen gern auch Auskunft über die Details zur Fördermöglichkeit und zur Stellung der Förderanträge.
Gemäß dem Motto „Bürgerbeteiligung braucht neue, zeitgemäße Wege“ haben wir ein modernes GIS-gestütztes Bürgerdialog-Portal entwickelt und stärken damit nachhaltig die moderne Beteiligungskultur für komplexe Zusammenhänge im Bereich der Ländlichen Wegenetzkonzepte. Durch diese zeitgemäße Beteiligungsform der Betroffenen und Interessierten wird dem Grundsatz Rechnung getragen, dass heute Bürgerinnen und Bürger immer stärker in Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen. Internetbasierte Formen von Bürgerbeteiligung werden angesichts neuer Möglichkeiten und Erwartungen zu Recht immer mehr gefordert. Geeignete Verfahren zu entwickeln und sinnvoll einzusetzen, ist unser Ansporn.
www.wirtschaftswegekonzept.de
Gründung von Wirtschaftswegeverbänden in NRW -Praxisbericht
Bernd Mende und Bürgermeister Thomas Kerkhoff
Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Gescher, Herrn Thomas Kerkhoff, und dem ifV in Gelsenkirchen führen wir regelmäßig Seminare durch um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten in NRW bestehen, um Wirtschaftswegeverbände zu gründen.
Durch Verbände nach dem Wasserverbandsgesetz (WVG) lassen sich Herstellung und Unterhaltung von Straßen und Wegen, die überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Interessen dienen, organisieren.
Neben den bisherigen Varianten zur Finanzierung von Wegen (KAG, Allgemeinheit, Grundsteuer A) verspricht insbesondere die Finanzierung über eine Verbandslösung Vorteile und stellt somit eine vielversprechende weitere Möglichkeit der Anliegerbeteiligung dar. Da es sich hierbei um ein neues Konstrukt in NRW handelt, ergeben sich bei der konkreten Umsetzung in der Praxis viele Fragen und Hindernisse auf die im Seminar umfassend eingegangen wird.
Eine wichtige Voraussetzung für die Verbandsgründung ist das Vorliegen eines Ländlichen Wegenetzkonzeptes (sog. Wirtschaftswegekonzept). Dieses bildet eine wichtige Basis, auch für die flurstücksscharfe Definition der Abgrenzung der Verbandsgebiete. Unsere Gesellschaft, die Ge-Komm GmbH, ist Experte auf dem Gebiet der Erstellung Ländlicher Wegenetzkonzepte. Zahlreiche Projektreferenzen belegen unser diesbezügliches Know-How.
Unser spezialisiertes Team erstellt derzeit für eine Reihe von Kommunen in NRW und Niedersachsen solche sog. Wirtschaftswegekonzepte. Gern werden wir auch für Ihre Stadt bzw. Gemeinde tätig – sprechen Sie uns an.
Weiterführende Informationen erfahren Sie hier…
Konzepte zum Umgang mit Starkregen und Sturzfluten
Wir unterstützen Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen zum Umgang mit Starkregen und Sturzfluten.
Häufig lässt sich schon mit wenig Kostenaufwand eine spürbare Verbesserung erreichen. Effektive Maßnahmen zu entwickeln und dort zu implementieren, wo diese zu signifikanten Verbesserungen führen, ist unser Ansporn.
Wir stellen uns den Herausforderungen im Bereich „Hochwasser“ und zeigen Potenziale zur Abminderung der Folgen auf.
Langfristig lassen sich spürbare positive Effekte auch und vor allem durch die strukturierte Entsiegelung (Flächenentsiegelungskonzept) bereits befestigter Flächen erreichen. Dieses betrifft insbesondere die stark verdichteten kommunalen Innenbereiche, aber auch die weitläufigen Außenareale.
Wir entwickeln mit unserem spezialisierten Team entsprechende Konzepte zur Flächenentsiegelung, bzw. integrieren die Thematik in weiterführende konzeptionelle Überlegungen, so ist dieses z.B. fester Bestandteil bei der Erstellung unserer ländlicher Wegenetzkonzepte (sog. Wirtschaftswegekonzept).
Generationenpark Melle eingeweiht
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur mit Sitz in der Stadt Melle haben wir dieses Projekt gern durch eine Spende unterstützt. Wir hoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger von dem neuen Angebot Gebrauch machen.
…weitere Infos dazu auf der Internetseite der Stadt Melle
Schülerpraktikant des Gymnasium Melle bei der Ge-Komm GmbH
Wir freuen uns immer, jungen interessentierten Menschen einen Einblick in ausgewählte Bereiche der Arbeits- und Wirtschaftswelt zu geben.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur fühlen wir uns insbesondere der Ausbildung und Förderung junger Menschen verpflichtet.
Spezialseminare zum Thema „Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht“ beim vhw
Gefahrenstelle „Straßenablauf“
Aufgrund großer Nachfrage führen wir gemeinsam mit dem vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. Spezialseminare zum Thema „Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht – Effektive Organisation der Durchführung“ durch.
Die bewusst mit hohem Praxisbezug gestalteten Seminare richten sich sowohl an das ausführende Personal selbst, als auch an deren verantwortliche Vorgesetzte. Um den größten Nutzen zu generieren, empfielt sich die Teilnahme beider Personenkreise.
Um möglichst vielen Teilnehmenden das notwendige Wissen vermitteln zu können, finden die Seminare in verschiedenen Regionen statt.
zu unseren vhw – Seminaren…
Verkehrspolitisches Seminar des StGB NRW am 09. Juni 2016 in Düsseldorf zum Thema Breitband
Für den Ausbau breitbandiger Telekommunikationsnetze besteht auch in Teilen von NRW ein erheblicher Investitionsbedarf. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Schließung von Versorgungslücken in dünn besiedelten Regionen als auch für die Realisierung hochleistungsfähiger Anschlussnetze auf Glasfaserbasis.
Mit dem verkehrspolitischen Seminar „Breitband“ am 09. Juni 2016 nahm sich der StGB NRW dieser hochkomplexen Thematik an. Erfahrene und fachlich kompetente Experten zeigten umfassende Lösungsansätze auf. Hierbei wurden sowohl finanzielle, rechtliche als auch technische Fragestellungen umfassend erörtert.
Foto: Veranstalter und Referenten des verkehrspolitischen StGB NRW-Seminars
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur unterstützen wir den Breitbandausbau uneingeschränkt und in vollem Umfang. Gern sind wir der Einladung des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen gefolgt und haben im Hause der NRW.BANK in der Landeshauptstadt Düsseldorf über die technisch relevanten Aspekte bei der Verlegung von Breitbandkabelnetzen im öffentlichen Verkehrsraum berichtet. Insbesondere die Überwachung der Qualität bei der Verlegung ist wichtig, um Spätfolgen und Substanzverluste durch unfachmännische Verlegungstechniken zu vermeiden.
zur Veranstaltung des StGB NRW am 09. Juni 2016 gelangen Sie hier…
Programm Breitbandinfrastruktur NRW I Ge-Komm GmbH
StGB NRW Städte- und Gemeinderat November 2016
Fachtagung Kommunalfinanzen im Mai 2016 in Berlin
Die mehr als 160 Teilnehmenden erhielten aus erster Hand aktuelle Entwicklungstendenzen der Kommunalfinanzen und -finanzierung aufgezeigt.
Gern sind wir der Einladung des KBW Berlin gefolgt und haben dort im Rahmen der Fachtagung Kommunalfinanzen 2016 in Berlin über das aktuelle und komplexe Thema der „Abgrenzung zwischen Investitionen und Instandhaltungen beim Straßenvermögen“ berichtet. Darüber hinaus haben wir praxistaugliche Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtline im Bereich der verkehrlichen kommunalen Infrastruktur gegeben.
Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie finden Sie hier…
Die Fachtagung richtete sich sowohl an langjährige wie auch erstmalig mit der Fachmaterie befasste kommunale Praktiker.
Seminare beim ifV zu Widmungen von Straßen und Wirtschaftswegen: Neuwidmung, Umwidmung, Entwidmung
Rechtsverfahren und Umsetzung zu Widmungen von Straßen und Wirtschaftswegen: Neuwidmung, Umwidmung, Entwidmung
Straßen sind die Lebensadern einer Kommune. Sie dienen nicht nur der Ortsveränderung, sondern auch dem Aufenthalt und der Kommunikation. Gleichzeitig sind sie Gegenstand unterschiedlichster Nutzungsansprüche im ober- wie im unterirdischen Straßenraum (z. B. bei Kabel- und Leitungsverlegungen). Nicht zuletzt bilden Straßen-Wege-Plätze den größten Vermögenswert der Kommune. Die verkehrliche Infrastruktur und ihre Nutzung ist in einem stetigen Wandel begriffen, so dass die Städte und Gemeinden das straßenrechtliche Instrumentarium umfassend anwenden müssen, um das gesamte Nutzungsspektrum des Straßen- und Wegenetzes voll ausschöpfen zu können.
Die Widmung ist das zentrale Rechtsinstrument schlechthin, nur dadurch wird eine Verkehrsfläche zu einer öffentlichen Straße. Erst durch die Widmung wird das gesamte Straßenrecht anwendbar, die Kommune erhält dadurch die Straßenbaulast mit weitreichenden Befugnissen und Eingriffsrechten – Erschließungs- und Ausbaubeiträge, Straßenreinigungsgebühren und andere kommunale Abgaben sind nur bei öffentlichen Straßen möglich.
Bei unterirdischen Maßnahmen wie Leitungsverlegungen kommen daneben weitere Möglichkeiten zur Anwendung, insbesondere Gestattungsverträge.
In den Veranstaltungen beim ifV wird auf all diese Punkte umfassend und kompetent eingegangen. Ebenso wird dargestellt, wie Kommunen heute durch ein professionelles -GIS-gestütztes Widmungskataster- hilfreich unterstützt werden können.
Armin Netter und Bernd Mende
Deutschlands Infrastruktur fährt auf Verschleiss – Bröckel-Index zeigt den drastischen Wertverlust
Die Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ macht mit ihrem Verschleißbarometer, dem sogenannten „Bröckel-Index“, die nachhaltige Vernachlässigung des wertvollen Volksvermögens „Infrastruktur“ sichtbar.
Die verkehrliche Infrastruktur in Deutschland ist Teil des Volksvermögens. Da diese jedoch seit Jahren drastisch unterfinanziert ist, hat dieses Vermögen allein seit 2005 mehr als 53 Milliarden Euro an Wert verloren.
zum Bröckel-Index gelangen Sie hier…