Seminare für kommunale Praktiker zum Thema „Wegerandstreifen“

Wegerandstreifen stellen viele Kommunen vor erhebliche Probleme. Zugleich bieten die Flächen jedoch viele Chancen. Eine ökologische Aufwertung und langfristige Sicherung von Wegerandstreifen stellt einen wichtigen Rückzugsraum für seltene Arten dar. Unter bestimmten Voraussetzungen können Wegerandstreifen auch künftig als mögliche Ausgleichs-, bzw. Kompensationsflächen dienen.

Die Thematik ist komplex und vielschichtig.

Gemeinsam mit Herrn Björn Rohloff von der Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen, haben wir dazu speziell eine Seminarveranstaltung für Städte und Gemeinden aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen konzipiert.

Foto: Björn Rohloff und Bernd Mende

Das Seminar wurde speziell entwickelt, um praxistaugliche und nachhaltige Lösungen aufzuzeigen und den Teilnehmern Hilfestellung zu geben.

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Mitgliedschaft im Bündnis Ländlicher Raum des Mühlenkreises Minden-Lübbecke

Foto: Bündnis Ländlicher Raum im Mühlenkreis

Die Ge-Komm GmbH ist aktuell dem Bündnis Ländlicher Raum im Mühlenkreis Minden-Lübbecke beigetreten.

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur sichern wir dem Bündnis unser volles Engagement für zukünftige Herausforderungen zu.

 

Die Region des Mühlenkreises ist uns bestens bekannt, insbesondere auch aufgrund unserer Wirtschaftswegekonzepte für zahlreiche Städte und Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke.

Die Mitgliedschaft wird aktiv von unserem Geschäftsführer, Herrn Alexander Klassen, wahrgenommen. Herr Klassen ist wohnhaft im Mühlenkreis und kennt die Situation vor-Ort daher bestens.

zum Bündnis Ländlicher Raum im Mühlenkreis…

Landesrechnungshof Niedersachsen fordert mehr Engagement beim Erhalt kommunaler Straßen

Die niedersächsischen Kommunen tun viel zu wenig beim wichtigen Thema „Straßenerhaltung“. Zu diesem ernüchternden Fazit kommt der Landesrechnunghof Niedersachsen bei der Vorstellung seines Kommunalberichts am 07. September 2017.

zum Bericht des Landesrechnunghofs Niedersachsen 2017…

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur, die über umfassende Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt, begrüßen wir die Hinweise ausdrücklich. Die verkehrliche Infrastruktur in den Städten und Gemeinden Niedersachsens bedarf eines objektiven und nachhaltigen Managements.

Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge

Straßenbau ist teuer! Nicht selten kommt es insbesondere bei den Beteiligungen der Anlieger an den Kosten zu kontroversen Diskussionen. Der Landtag in Hannover hat aus diesem Grund im März 2017 eine Novelle des niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes beschlossen. Die Kommunen in Niedersachsen haben zukünftig die Möglichkeit, für den Ausbau, bzw. die grundhafte Erneuerung von Verkehrsanlagen wiederkehrende Beiträge von den Grundstückseigentümern zu erheben.

Erläuterung zum Verfahren: Bei dem Finanzierungsinstrument der wiederkehrenden Beiträge muss die Kommune zunächst Verkehrsanlagen zu einer Abrechnungseinheit zusammenfassen. Anschließend muss sie festlegen, welche Straßenausbaumaßnahmen sie im Beitragserhebungsjahr in diesem Abrechnungsgebiet durchführen will und hierfür die Investitionskosten prognostizieren. Der Anteil der Investitionskosten, der den Grundstückseigentümern des Abrechnungsgebietes zuzuordnen ist, wird dann auf diese umgelegt.

Ob sie vom Instrument der wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge Gebrauch machen wollen, entscheiden die Gemeinden selbst. Das Kommunalabgabengesetz gibt ihnen nunmehr insoweit eine zusätzliche Möglichkeit, über die Form der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen (sog. Strabs) vor Ort zu entscheiden.

Gern unterstützen wir die Kommunen in Niedersachsen bei der Entscheidungsfindung zur Einführung des Instruments der wiederkehrenden Beiträge durch fachlich qualifizierte Beratung und Begleitung.

Unsere Experten der Abteilung Straße+Mobilität erstellen zudem professionelle Straßenerhaltungskonzepte zur Ermittlung rechtssicherer, jährlich wiederkehrender Beitragshöhen im Bereich der verkehrlichen Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze. Zudem unterstützen wir bei der Erstellung eines Kriterienkataloges zur Einstufung von Prioritäten im Bereich der Straßenerhaltung und zu möglichen Ausbaustandards.

Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Schaffung der nötigen Transparenz und deren klaren und sachlichen Kommunikation.

 

weitere Informationen unter „www.straßenfinanzierung.de“ …

 

 

 

Exkursionstag Allianz Ländlicher Raum Niedersachsen

Foto: Neue Osnabrücker Zeitung

Konzepte gegen Hochwasser und Starkregen


Derzeit wieder extrem auftretende Starkregenereignisse auch in unseren Regionen führen zu erheblichen Problemen und stellen die Kommunen und Kanalnetzbetreiber vor immense Herausforderungen.

Unsere Experten der Abteilung „Kanal + Entwässerung“ unterstützen Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen zum Umgang mit Starkregen und Sturzflutenereignissen.

Häufig lässt sich schon mit wenig Kostenaufwand eine spürbare Verbesserung erreichen. Effektive Maßnahmen zu entwickeln und dort zu implementieren, wo diese zu signifikanten Verbesserungen führen, ist unser Ansporn.

Wir stellen uns den Herausforderungen im Bereich „Hochwasser“ und zeigen Potenziale zur Abminderung der Folgen auf.

 

Bitte sprechen Sie uns an! Wir helfen gern und effektiv!

Aufbruchkontrolle im Zuge des Breitbandausbaus

Zahlreiche Aktivitäten der Breitbandversorger führen nicht selten zu einem frühzeitigen Verschleiß der verkehrlichen Infrastruktur. Straßenaufbrüche zerstören in der Regel die Homogenität des gesamten Aufbaus einer Fahrbahnbefestigung und stellen somit erhebliche Angriffsflächen für spätere Folgeschäden dar. Ein Aufruchmanagement ist unabdingbar.

Selbst bei fachmännischer Ausführung von Aufbrucharbeiten in offener Bauweise ergibt sich ein erhöhtes Risiko von möglichen Folgeschäden, da das ursprüngliche „Gesamtbauwerk Straße“ durchtrennt wurde. Erschwerend kommt hinzu, dass viele der Aufgrabungsbereiche – nicht selten aus Kostendruck – nicht nach gültigen technischen Regeln und Empfehlungen hergestellt werden und so für zusätzliche Qualitätsverluste sorgen.

Insbesondere bei der Verlegung von breitbandigen Versorgungsleitungsnetzen ist eine entsprechende Sensibilität angeraten.

Der Aspekt der Substanzerhaltung der verkehrlichen Infrastruktur sollte hierbei jedoch keinesfalls ausgeblendet oder gering geschätzt werden. Ansprüche an Werterhalt des Straßenkörpers sollten nicht um jeden Preis den Interessen von Telekommunikationsleitungen untergeordnet werden. Die mit Aufbrüchen einhergehenden Wertminderungen und Einschränkungen dürfen nicht zu Lasten der Anlieger oder der Allgemeinheit gehen.

Ein professionelles kommunales Management zur Genehmigung, Durchführung und Überwachung von Aufbrucharbeiten im Straßenraum ist unabdingbar und rechnet sich (Aufbruchmanagement).

In jedem Einzelfall ist eine stringente Überwachung und Kontrolle der Arbeitsabläufe sowie der Ergebnisse unerlässlich.

 

Wir als Ge-Komm GmbH  I  Gesellschaft für kommunale Infrastruktur unterstützen bereits zahlreiche Städte und Gemeinden bei der Begleitung der baulichen Aktivitäten durch fachmännische Kontrolle und Überwachung.

Sprechen Sie uns gern an, wenn auch bei Ihnen eine entsprechende Unterstützung sinnvoll ist. Wir verfügen über das fachliche know-how und die entsprechenden Ressourcen.

 

Artikel im STÄDTE- UND GEMEINDERART NRW…

StGB NRW-Veranstaltung am 18. Mai 2017 zum Thema Verkehrsinfrastruktur vor neuen Herausforderungen in Düsseldorf

Verkehrsinfrastruktur vor neuen Herausforderungen:  Planung – Erhaltung – Finanzierung

Das verkehrspolitische Seminar des StGB NRW 2017 widmete sich auch in diesem Jahr wieder aktuellen Themen rund um die Verkehrsinfrastruktur.

 

Foto: StGB NRW   Veranstalter und Referenten des verkehrspolitischen Seminars

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur sind wir gern der Einladung des Städte- und Gemeindebundes NRW gefolgt und haben im Hause der NRW.BANK in Düsseldorf über aktuelle Trends im Bereich kommunaler Straßen- und Wegeerhaltung vor zahlreichen kommunalen Entscheidern aus Nordrhein-Westfalen berichtet.

 

 

 

 

 

Geotag Münsterland im Mai 2017 in Münster

Am 17. Mai fand in der Speicherstadt in Münster-Coerde der Geotag Münsterland 2017 statt.

 

Wir als Ge-Komm GmbH waren als Aussteller und Vortragender dabei !

 

Mehr als 300 Gäste waren gekommen und erlebten mit uns gemeinsam einen informativen Tag mit hochkarätigen Vorträgen zu allen aktuellen Themen der Geoinformationswirtschaft.

 

 

Marathon Düsseldorf am 30.04.2017

Wir waren dabei !

Als Gesellschaft für Kommunale Infrastruktur  I  Ge-Komm GmbH sind wir gern der Einladung der Ingenieurkammer Bau des Landes Nordrhein-Westfalen gefolgt und haben als „Rasante Ingenieure“ am Metro-Marathon am 30. April 2017 in Düsseldorf teilgenommen.

Dabei bewältigte unsere Teamstaffel bei strahlendem Sonnenschein die Marathonstrecke in einer soliden Zeit, zumal vorab einhellig das Motto „Ankommen vor der Kehrmaschine!“ ausgerufen wurde.

Abgerundet wurde der Ausflug mit dem Besuch der Düsseldorfer Altstadt und dem ein oder anderen ortsüblichen Getränk.

Ein tolles Team-Event mit unvergesslichen Eindrücken!