Straßen-Digitalisierung: mobile-street-mapping durch die Ge-Komm GmbH

Wir digitalisieren die verkehrliche Infrastruktur „Straßen-Wege-Plätze“. Bundesweit!

 

Sprechen Sie uns an. Wir kennen uns aus.

www.mobile-street-mapping.de

Natürlich erfassen wir auch Radwege.

Werde Teil unseres Teams!

Zur Verstärkung unseres Teams haben wir eine Einstellungskampagne gestartet. Nutzen Sie den Jahreswechsel um bei uns (neu) durchzustarten.

Es gibt einiges zu tun im Bereich der kommunalen Infrastruktur …

 

Hier geht’s zu unserer Karriere-Seite:

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind mittendrin -ganz bewusst.

Die Ge-Komm GmbH ist „mittendrin“ in der City – in den Meller Arkaden.

Im Jahr 2022 haben wir unser neues Büro in der ersten Etage der Meller Arkaden an der Bahnhofstraße 2 im Zentrum von Melle-Mitte bezogen.

„Wir bleiben dem Osnabrücker Land treu und expandieren vor Ort mitten in der City. Bewusst haben wir uns als Unternehmen entschieden, keine neuen Freiflächen im Außenbereich zu versiegeln, sondern stattdessen mitzuhelfen, eine Brache im Innenbereich neu zu beleben“, sagen die drei geschäftsführenden Gesellschafter der Ge-Komm GmbH unisono.

Besuchen Sie uns! Wir sind bestens angebunden an den ÖPNV. Bushaltestellen und der DB-Bahnhof von Melle-Mitte befinden sich nur einen Katzensprung weit entfernt.

 

Unsere Kontaktdaten lauten:

Ge-Komm GmbH  I  Gesellschaft für kommunale Infrastruktur

Bahnhofstraße 2, 49324 Melle

T  05422.98151-60

E  info@ge-komm.de

Fußwegekonzept und Fußwegcheck

Die Experten der Ge-Komm GmbH  I  Gesellschaft für kommunale Infrastruktur erstellen kommunale Fußwegekonzepte und führen Fußwegchecks durch.

Es gilt, die unterschiedlichen Aspekte und Anforderungen der Nutzer zu berücksichtigen. Schwachstellen werden erkannt und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Wir kennen uns aus. Sprechen Sie uns an.

 

 

 

 

 

Eindrücke vom Fußwegcheck in Zusammenarbeit mit der Ge-Komm GmbH in der Stadt Melle im Jahr 2023

Wir sind Experten auf dem Gebiet „Digitale Kanalkataster“

Unsere Experten des Geschäftsbereichs „Kanal / Entwässerung“ der Ge-Komm GmbH verfügen über eine teils jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Erstellung kommunaler digitaler Kanalkataster (Kanaldatenbank) und kennen sich bestens aus.

Gern unterstützen wir auch Sie.

 

www.kanaldatenbank.de

zu unserem Flyer…

EDV-Lösungen für die Straßenkontrolle

EDV-Lösung für die Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

Die Experten der Ge-Komm GmbH beraten und unterstützen neutral und unabhängig bei der Auswahl und Einführung einer zeitgemäßen EDV-Lösung für die effektive Durchführung der Straßenkontrolle / Streckenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht.

www.straßenkontrolle.de

www.streckenkontrollen.de

www.straßenkontrollen.de

www.strassenkontrollen.de

www.streckenkontroll-app.de

www.straßenkontroll-app.de

 

Förderung Radverkehr in Deutschland

Mit 1,45 Milliarden Euro wird der Radverkehr in Deutschland bis 2023 unterstützt. Dem Bündnis für moderne Mobilität sei Dank.

 

Gefördert werden Fahrradstraßen, die grüne Welle, sicherere Abstellanlagen und Fahrradparkhäuser, Modellprojekte, Radschnellwege und die Umwandlung von Radfahrstreifen in geschützte Radwege.

 

Sprechen Sie hierzu gern die Experten der Ge-Komm GmbH an. Wir erstellen Radwegekonzepte / Radverkehrskonzepte.

 

 

zur Internetseite des BMVI…

zur Vereinbarung…

weitere Infos…

Digitalisierung der Streckenkontrolle in Welver I Beitrag in „der bauhofLeiter“ Oktober 2018

Gemeinde Welver setzt bei der Streckenkontrolle auf Digitalisierung und zeitgemäße EDV

Bildquelle: Gemeinde Welver, Westphal Das Projektteam: Von links: Bürgermeister Uwe Schumacher, oben: Fachbereichsleiter Markus Hückelheim, Geschäftsführer Alexander Klassen (Ge-Komm GmbH), unten: Geschäftsführer Bernd Mende (Ge-Komm GmbH), Bauamtsmitarbeiterin Stephanie Fuest, Bauhofleiter Hans Wilms

Die Aufgaben, die Städte und Gemeinden zu erledigen haben werden vielfältiger und komplexer. Zu den erstrangigen gehört zweifelsfrei die Streckenkontrolle. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht verlangen Gesetzgeber und Kommunalversicherer einiges von den Städten und Gemeinden als Träger der Straßenbaulast. Völlig zu Recht, denn hier geht es um nicht weniger als das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.

Aussagen wie: Die für die Verkehrsflächen zuständigen Gebietskörperschaften haben grundsätzlich darauf hinzuwirken, dass die Verkehrsteilnehmer nicht zu Schaden kommen machen dies unmissverständlich deutlich.

Es gilt, verwaltungsseitig eine passgenaue Organisation zu schaffen, die dauerhaft das frühzeitige Erkennen von Mängeln, deren Beseitigung sowie nicht zuletzt eine Dokumentation zur strafrechtlichen Entlastung der Verantwortlichen ermöglicht und garantiert.

Fachbereichsleiter Markus Hückelheim von der Gemeinde Welver sagt hierzu: Die Versicherer suchen Schuldige und fordern immer mehr Dokumentation von der Städten und Gemeinden.

Viele Kommunen hinterfragen althergebrachte Verfahrensweisen leider häufig erst, wenn sich Schadensfälle häufen. Das war in Welver jedoch keinesfalls der Fall. In der Landgemeinde im Kreis Soest (NRW) gab es zum Glück in der Vergangenheit nur wenige solcher Schadensfälle.

Der Wille, den bedeutungsvollen Aufgabenbereich der Streckenkontrolle von Papier auf EDV umzustellen war bei den Verantwortlichen in Welver schon lange vorhanden. Was zur Umsetzung fehlte, war jedoch der entsprechende Auslöser. Dieser ergab sich für die Gemeinde im Zuge von Gesprächen mit der Gemeindeprüfungsanstalt des Landes NRW. Die GPA beschäftigte sich mit Optimierungsmöglichkeiten im Bereich des kommunalen Bauhofs.

Nachdem der Entschluss zur Umstellung auf EDV endgültig gefasst war, galt es einen externen Partner für die Umsetzung zu finden. Man wollte die Chance nutzen und in diesem Zuge nicht nur das Thema Straßen-Wege-Plätze allein, sondern auch den Bereich Baum und Spielplatz digitalisieren lassen und auf ein einheitliches EDV-gestütztes Verfahren umstellen. Als erfahrener Partner auf diesem Gebiet wurde die Ge-Komm GmbH  I  Gesellschaft für kommunale Infrastruktur aus dem Osnabrücker Land ausgewählt und in das Vorhaben federführend eingebunden. Das von der Ge-Komm GmbH vorgelegte Konzept war schlüssig und überzeugte die Verantwortlichen in der Verwaltung.

 

Als erster Schritt wurden alle vorhandenen Unterlagen vom externen Büro gesichtet und ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bereits viele Informationen in analoger Form vorhanden waren und problemlos in digitale Formate überführt werden konnten. Es ergaben sich aber auch Unstimmigkeiten, weil Daten teils mehrfach –und nicht einheitlich- vorhanden waren. Manche Informationen fehlten komplett. Die erforderliche Nacherhebung und Recherche erfolgte in diesen Fällen teils durch die Verwaltung und teils durch die Ge-Komm GmbH.

 

Besonders deutlich zeigte sich bei den Bäumen, dass die verwaltungsseitig vorhandene Datenbasis nicht vollständig war. Ging man in der Verwaltung zunächst von 1.500 Bäumen aus, so waren es nach näherem Hinsehen schlussendlich mehr als 6.500 Stück.

 

Alle Informationen wurden entsprechend der jeweiligen fachlichen Bedeutung digital (auch grafisch) aufbereitet und den entsprechenden Datenbankfeldern zugeordnet und dort plausibilisiert. Geeignete zielführende Maßnahmen zur Sicherung der Qualität waren nunmehr erstmals möglich und garantieren der Gemeinde fortan eine hohe Datenqualität und Zuverlässigkeit.

 

So erfolgte z.B. eine intelligente GIS-basierte Verknüpfung der Daten des Kontrollplans mit dem Stufenplan. Abweichungen und Redundanzen sind aufgrund der hinterlegten referentiellen Datenintegrität ausgeschlossen.

Foto: Auszug aus dem WebGIS der Ge-Komm GmbH

Zusätzlich erfolgte eine Anpassung der Dienstanweisungen für den Bereich Straßen-Wege-Plätze, Spielplatz und Baum an aktuelle Vorgaben.

 

Jetzt steht die Schulung der zuständigen Mitarbeiter an in punkto Software. Natürlich bringt die Digitalisierung auch die gewünschte Einführung zeitgemäßer EDV mit sich.

 

Hans Wilms (Leitung Bauhof): Die Mitarbeiter sind ganz heiss auf die modernen Tablets mit der entsprechenden Software.

Angeschafft werden zunächst drei baugleiche Geräte. Jeweils eins für den Bereich Straße, Baum und Spielplatz. Zudem wird die Software im Netzwerk der Gemeinde installiert.

Für den Bürgermeister, Uwe Schumacher steht fest: Das bisherige System der Papierzettel ist in Welver obsolet. Mit zeitgemäßer EDV geht es besser und wirtschaftlicher.

Auch wenn die Digitalisierung nun komplett abgeschlossen ist, haben Papierausdrucke auch zukünftig noch nicht völlig ausgedient. Hierzu Alexander Klassen, Geschäftsführer der Ge-Komm GmbH: Zur strafrechtlichen Entlastung müssen den entsprechenden Stellen auch weiterhin analoge Unterlagen in Form von Listen und Plots übergeben werden. Man ist dort noch nicht so weit, wie in der Gemeinde Welver.

 

Sollte es in Welver zukünftig einmal zu einem personellen Engpass kommen, kann jederzeit auf ein weiteres Dienstleitungspaket der Ge-Komm GmbH zurückgegriffen werden. Die Gesellschaft bietet Kommunen als Dienstleistung auch die Durchführung von Begehungen im Zuge der Streckenkontrolle an.

 

Für Bernd Mende, Geschäftsführer der Ge-Komm GmbH ist klar: Welver hat seine Schulaufgaben im Bereich der Streckenkontrolle in vorbildlicher Art und Weise gemacht. Während vielfach global über Digitalisierung in Verwaltungen geredet wird, haben die Verantwortlichen aus der Landgemeinde im Kreis Soest das Heft des Handels in die Hand genommen und die notwendigen Schritte zeitgemäß in die Tat umgesetzt. Das Projekt „Streckenkontrolle Straßen-Wege-Plätze, Spielplatz, Baum“ der Gemeinde Welver hat Vorbildcharakter.

 

 

Die Gemeinde Welver ist für die Zukunft gut gerüstet:

 

Geeignete haftungsrechtliche Organisation für Straßen-Wege-Plätze/Bäume/Spielplätze

Für die Durchführung der effektiven Streckenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht wurde die zuständige Verwaltungsorganisation optimiert und mit zeitgemäßer EDV ausgestattet. Die Dienstanweisungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und sorgen für Sicherheit und Verlässlichkeit.

 

Organisationsplan

Um zu gewährleisten, dass alle Straßen-Wege-Plätze durch das Personal regelmäßig und in einem definierten Turnus kontrolliert werden, wurde ein digitaler Organisationsplan erstellt.

 

Kontrollplan

Das digitale Planwerk bildet alle Straßen-Wege-Plätze entsprechend deren jeweiligen Verkehrsbedeutung und Prioritäten ab. Eine Fortführung, z.B. Einpflegen einer neuen Straße, ist problemlos möglich. Als Basis wurde das Knoten-Kanten-System aller Straßen-Wege-Plätze genutzt.

 

Stufenplan

Die digitale Auflistung umfasst alle Straßen-Wege-Plätze entsprechend der jeweiligen Verkehrsbedeutung und die Angabe der individuellen Kontrollintervalle.

 

Durch intelligente Verknüpfung der grafischen Daten des Kontrollplans mit den Listeninformationen des Stufenplans ist eine höchstmögliche Qualität der aufgebauten und gespeicherten Grundlageninformationen gewährleistet. Abweichungen und Redundanzen sind aufgrund der hinterlegten referentiellen Datenintegrität ausgeschlossen.

 

Dienstanweisung

Die Dienstanweisungen für die Bereiche Straßen-Wege-Plätze, Spielplatz und Baum wurden an aktuelle Vorgaben und Empfehlungen angepasst.

 

Dokumentation

Die eingeführte EDV-Lösung garantiert der Gemeinde Welver eine enorme Rechtssicherheit für den Fall des Nachweises der haftungsrechtlichen Entlastung. Durch die digitale Datenhaltung und Einbindung in das Intranet der Gemeinde ist eine permanente Datensicherung automatisiert gewährleistet.

www.straßenkontrolle.de

www.streckenkontrollen.de

www.straßenkontrollen.de

www.strassenkontrollen.de

www.streckenkontroll-app.de

www.straßenkontroll-app.de

 

Streckenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

Foto: Bernd Mende (Ge-Komm GmbH)

 

www.straßenkontrolle.de

www.streckenkontrollen.de

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www.strassenkontrollen.de

www.streckenkontroll-app.de

www.straßenkontroll-app.de

Fördermittel für Wirtschaftswege im NRW-Koalitionsvertrag angekündigt

Heute wurde in Nordrhein-Westfalen der Koalitionsvertrag der zukünftigen Landesregierung unterzeichnet. Demmach sollen künftig ELER-Fördermittel für die Wirtschaftswege fließen.

In der Rubrik „Flächenmanagement im ländlichen Raum“ auf Seite 88 heisst es u.a.: „Unsere Wirtschaftswege haben eine hohe Bedeutung für den ländlichen Raum, sowohl für die Landwirtschaft als auch für den Tourismus. Deswegen wollen wir ELER-Mittel für die Unterhaltung, Sanierung und den mitunter notwendigen Rückbau der Wirtschaftswege zur Verfügung stellen.“

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur, die über umfassende Erfahrung aus zahlreichen Wirtschaftswegekonzepten verfügt, begrüßen wir die angekündigte Förderung ausdrücklich. Der ländliche Raum bedarf einer nachhaltigen Stärkung, die von den Akteuren vor Ort allein nicht zu schultern ist.