Von links: Mario Korte-Straßen NRW, Bernd Mende-Ge-Komm GmbH, Jürgen Berlitz-ADAC, Michael Groschek-Minister für Bauen, Verkehr und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, Peter Meyer-ADAC, Albert Löhr-ADAC, Jörg Rösler STRABAG AG, Thomas Weil-Stadt Köln
Foto: ADAC
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr laut ADAC rund 154.000 Staumeldungen registriert. Damit steht NRW an der Spitze der ADAC Staubilanz. Etwa ein Drittel der Staus auf Autobahnen ist baustellenbedingt.
Das Problem ist jedoch nicht nur auf Autobahnen beschränkt.
Im kommunalen Bereich müssen in den kommenden Jahren ebenfalls zahlreiche Brücken, Tunnel und Straßen erneuert werden.
Alleine durch Baustellenstaus entsteht der Volkswirtschaft ein jährlicher Schaden in Milliardenhöhe. Es gilt, den Bauablauf zu optimieren, um unnötige Staus zu verhindern. Dazu sind Arbeitsabläufe besser zu koordinieren und zu takten. Auf Landes und Kommunalebene wurden mit der Ernennung von Baustellen-Managern bereits erste Schritte zur Verbesserung des Baustellenmanagements unternommen. Deren Aufgabe ist es, Baumaßnahmen bereits im Vorfeld zu koordinieren und in der Bauphase die Baustellen zu überwachen. Auch die Information der Bürger darf im Planungsprozess nicht zu kurz kommen. Rechtzeitige und umfassende Informationen über Art und Dauer einer Baumaßnahme führen zu mehr Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern. Denn oftmals stellt sich bei Baustellen die Frage: „Warum arbeitet hier niemand?“
Mit dem Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf nahm sich der ADAC dieser Fragestellung an. Es wurden neben einer ausführlichen Analyse zahlreiche Möglichkeiten des Baustellenmanagements aufgezeigt und diskutiert.
Gern sind wir der Einladung des ADAC gefolgt und haben im Rahmen des Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im kommunalen Straßenraum gegeben.
ADAC Verkehrsforum 2015 -Flyer
ADAC Verkehrsforum 2015
Bernd Mende Ge-Komm GmbH (Mitte) während der Podiumsdiskussion
Vortrag von Bernd Mende Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur im Rahmen des ADAC-Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf NRW
NRW Verkehrsminister Michael Groschek
Fotos: ADAC
ADAC – Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf
Von links: Mario Korte-Straßen NRW, Bernd Mende-Ge-Komm GmbH, Jürgen Berlitz-ADAC, Michael Groschek-Minister für Bauen, Verkehr und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, Peter Meyer-ADAC, Albert Löhr-ADAC, Jörg Rösler STRABAG AG, Thomas Weil-Stadt Köln
Foto: ADAC
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr laut ADAC rund 154.000 Staumeldungen registriert. Damit steht NRW an der Spitze der ADAC Staubilanz. Etwa ein Drittel der Staus auf Autobahnen ist baustellenbedingt.
Das Problem ist jedoch nicht nur auf Autobahnen beschränkt.
Im kommunalen Bereich müssen in den kommenden Jahren ebenfalls zahlreiche Brücken, Tunnel und Straßen erneuert werden.
Alleine durch Baustellenstaus entsteht der Volkswirtschaft ein jährlicher Schaden in Milliardenhöhe. Es gilt, den Bauablauf zu optimieren, um unnötige Staus zu verhindern. Dazu sind Arbeitsabläufe besser zu koordinieren und zu takten. Auf Landes und Kommunalebene wurden mit der Ernennung von Baustellen-Managern bereits erste Schritte zur Verbesserung des Baustellenmanagements unternommen. Deren Aufgabe ist es, Baumaßnahmen bereits im Vorfeld zu koordinieren und in der Bauphase die Baustellen zu überwachen. Auch die Information der Bürger darf im Planungsprozess nicht zu kurz kommen. Rechtzeitige und umfassende Informationen über Art und Dauer einer Baumaßnahme führen zu mehr Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern. Denn oftmals stellt sich bei Baustellen die Frage: „Warum arbeitet hier niemand?“
Mit dem Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf nahm sich der ADAC dieser Fragestellung an. Es wurden neben einer ausführlichen Analyse zahlreiche Möglichkeiten des Baustellenmanagements aufgezeigt und diskutiert.
Gern sind wir der Einladung des ADAC gefolgt und haben im Rahmen des Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im kommunalen Straßenraum gegeben.
ADAC Verkehrsforum 2015 -Flyer
ADAC Verkehrsforum 2015
Bernd Mende Ge-Komm GmbH (Mitte) während der Podiumsdiskussion
Vortrag von Bernd Mende Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur im Rahmen des ADAC-Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf NRW
NRW Verkehrsminister Michael Groschek
Fotos: ADAC
Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V.
Die Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e.V. ist ein Zusammenschluss vielfältiger Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Planungspraxis.
Gemeinsam tragen die Mitglieder und Förderer der Akademie dazu bei, die Lebensgrundlagen ländlicher Räume zu verbessern und Strategien für die zukünftige Entwicklung auszuarbeiten. Als Vertreter für die Interessen ländlicher Räume informieren, diskutieren und publizieren die Mitglieder und Förderer der Akademie zu aktuellen und grundsätzlichen Fragestellungen und Herausforderungen.
Wir freuen uns über unsere Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V..
Weitere Informationen…
52 8 – Das widufix Wirtschaftsmagazin berichtet über uns
„52 8 – Das widufix Wirtschaftsmagazin“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über unser Unternehmen.
zum Heft…
Herausgeber ist die HOCH5 Verlags GmbH & Co. KG aus Bünde in Kooperation mit der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.V. und widufix – aktiv für Unternehmen im Kreis Herford.
Seminarveranstaltung „Friedhofsbedarfsanalyse“ im August 2015 in Krefeld
Ein signifikanter Wandel der Bestattungskultur und zudem unveränderte Flächenbedarfsplanungen in den Kommunen führen zwangsläufig zu Konflikten und Problemen. Der sukzessiv wachsende Aufwand für die Grünflächenpflege aller nicht wiederbelegten Grabstellen führt zu permanent steigenden Friedhofsgebühren in den Städten und Gemeinden, die den Beitragszahlern immer schwerer vermittelbar sein werden. Nur mittels einer objektiven und transparenten Friedhofsbedarfsanalyse lässt sich die komplexe und sensible Thematik auf eine objektive strategische Ebene zurückführen, die eine nachhaltige und tragfähige Diskussion ermöglicht. Es gilt dabei, alle sich bietenden Optimierungspotenziale auszuschöpfen.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft und bieten Hilfestellung und Lösungsvorschläge auch für diesen durchaus sensiblen Themenbereich an.
Eigens für diese facettenreiche Thematik haben wir ein spezielles -und bereits praxiserprobtes- Konzept erarbeitet, das wir im August 2015 beim Studieninstitut Niederrhein in Krefeld zahlreichen interessierten Teilnehmern vorgestellt und mit diesen intensiv diskutiert haben.
Wir unterstützen die Themenwochen Klimaschutz im Kreis Gütersloh
Vom 31.08. bis zum 13.09.2015 finden im gesamten Kreis Gütersloh die Themenwochen Klimaschutz unter dem Motto „Erfolgskreis Gütersloh – Energiewende schaffen“ statt.
Wir unterstützen dieses Vorhaben mit einem Beitrag zum Thema Mobilität.
Themenwochen Klimaschutz 2015 -Flyer
Taschenbuch „Das 1×1 der Straßenkontrolle“ erschienen
Das 1×1 der Straßenkontrolle
Im November 2014 ist das handliche Taschenbuch „Das 1×1 der Straßenkontrolle“ erstmalig erschienen.
Wir haben als Autor den Beitrag -Grundlagen zur Durchführung von Kontrollen- verfasst.
Weitere Infos hier…
Kommunale Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investition in Hannover
Anfang Juli 2015 fanden in der niedersächsischen Landeshaupstadt Hannover die Kommunalen Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investitionen statt.
Gerade diese Fragestellung hat vor dem Hintergrund der Doppik-Einführung (NKF/NKR/NKHR) in den Bundesländern erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie ist heute mit entscheidend für die Abbildung und Darstellung des Substanzverlustes des kommunalen Sachvermögens in den Bilanzen der öffentlichen Haushalte.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur setzen wir uns schon seit Langem intensiv mit dieser komplexen Thematik auseinander und erarbeiten praxistaugliche und rechtssichere Lösungsvorschläge.
Gern waren wir daher bei den Kommunalen Strategietagen in Hannover dabei und referierten über die durchaus facettenreiche Problematik der „Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug auf Straßen und Ingenieurbauwerke“ sowie über nachhaltige Strategien zur kommunalen Straßenerhaltung.
Neben allen wesentlichen und grundlegenden Informationen erhielten die zahlreichen Teilnehmer insbesondere auch wichtige Hinweise und Informationen zur praxistauglichen Umsetzung und zur Erstellung einer hauseigenen Aktivierungsrichtlinie für die verkehrliche Infrastruktur. Gerade eine solche Aktivierungsrichtlinie ist von immenser Bedeutung für die tagtägliche Arbeit in den Kommunalverwaltungen und mit entscheidend für die Entwicklung der zukünftigen öffentlichen kommunalen Haushalte. – Denn allein die verkehrliche Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze macht nahezu die Hälfte des gesamten Vermögens der deutschen Städte und Gemeinden aus, bei Kreisen ist der prozentuale Anteil sogar noch höher.
Zum Programm-Download…
Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie finden Sie hier…
Thementag „Geoinformation und Straßen“ des Geonetzwerks Münsterland
Mehr als 100 Entscheider, überwiegend aus Kommunalverwaltungen der Region, waren der Einladung des Geonetzwerks Münsterland gefolgt und haben sich am 06. März 2015 im Rahmen des Thementages „Geoinformation und Straßen“ im Kreishaus Steinfurt über aktuelle Trends und Innovationen „rund um das Thema“ informieren lassen. In mehreren Fachvorträgen mit fundiertem Praxisbezug wurde das Leitthema der Veranstaltung aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und näher erläutert.
Gemeinsam mit Herrn Hoffschlag vom Fachdienst Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün der Stadt Gronau haben wir über die Erfahrungen bei der Erarbeitung und Umsetzung eines kommunalen Wirtschaftswegekonzeptes berichtet.
Durch die intensive Einbindung aller betroffenen Akteure und das bürgerfreundliche Verfahren konnte der Rat der Stadt Gronau bereits im April 2013 einstimmig das Wirtschaftswegekonzept beschließen und seitdem für Verlässlichkeit sorgen. Die hohe Akzeptanz des Konzeptes in der Stadt zeigt, dass der beschrittene Weg der richtige war und maßgeblich zur Stärkung der kommunalen Außenbereiche beiträgt.
Agenda-Thementag-Geoinformation-und-Straßen
Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht
Straßenkontrollen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht sind für Kommunen als Straßenbaulastträger im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Daseinsvorsorge zwingend notwendig. Die geltenden Maßstäbe und Anforderungen werden im Wesentlichen durch die Gesetzgebung und die Rechtsprechung gesetzt. Die für die Verkehrsflächen zuständigen Gebietskörperschaften haben grundsätzlich darauf hinzuwirken, dass die Verkehrsteilnehmer nicht zu Schaden kommen.
Regelmäßige Begehungen der verkehrlichen Infrastrukturanlagen sind zwingend notwendig.
Zu dem zu sichernden Verkehrsraum gehört neben der Straße selbst, auch die unmittelbare Umgebung. Der Umfang der Verkehrssicherungspflicht richtet sich im Wesentlichen nach dem Typ und dem Charakter der Straße, sowie dem Gefährdungspotenzial. Kommunen haben dafür Kontrollsysteme in Form von sog. Organisationen aufzubauen.
Wir unterstützen Städte, Gemeinden und Kreisverwaltungen effizient und wirtschaftlich. Neben der Erstellung und dem Aufbau von Organisationsplänen, Kontrollplänen, Stufenplänen, Dienstanweisungen und digitalen Dokumentationen bieten wir auch spezielle Schulungen für das Begehungspersonal selbst und deren Leitungen an. Darüber hinaus beraten wir auch bei der Auswahl einer geeigneten Softwarelösung und unterstützen bei der Einführung.
Auch übernehmen wir Verantwortung bei personellen Engpässen. Unser speziell ausgebildetes und geschultes Personal übernimmt gern (auch kurzfristig) Krankheits- oder Urlaubsvertretungen bei der Streckenkontrolle – denn Sicherheit geht vor!
EDV-Lösung für die Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht
www.straßenkontrolle.de
www.streckenkontrollen.de
www.straßenkontrollen.de
www.strassenkontrollen.de
www.streckenkontroll-app.de
www.straßenkontroll-app.de
Gemeinsam mit dem ifV -Institut für Verwaltungswissenschaften- haben wir eine online-Seminarveranstaltung in Form von online-Lehrvideos und einer live-online-Abschlussveranstaltung konzipiert. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmenden hilfreiche Checklisten für deren tägliche Arbeit.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Anmeldungen sind jederzeit möglich!
weitere Infos…
Kanalkataster – Ersterfassung und Fortführung
Aufbau und permanente Fortführung einer digitalen Kanaldatenbank stellen heute für Städte und Gemeinden wesentliche Pflichtaufgaben dar. Nur auf Basis dieser Datengrundlage lassen sich zuverlässige Entscheidungen für die tägliche Arbeit und für strategische Fragestellungen treffen.
Auf Grundlage einer flächendeckenden Vermessung der Kanalisationsschachtbauwerke und der Ein- und Ausläufe erfolgt der Aufbau des digitalen Bestandes in einem softwaregestützten Kanalinformationssystem. Der Einsatz einer EDV-gestützten Kanaldatenbank in Kombination mit einem Grafiksystem (GIS) gemäß Stand der Technik gilt heute unbestritten als sinnvoll und unerlässlich.
Zusätzlich ist eine Kanal-TV-Inspektion zur Gewinnung weiterer Erkenntnisse wichtig. In den vergangenen Jahren hat sich die Technik bei der optischen Kanalzustandserfassung rasant weiterentwickelt – analoge Videobandaufzeichnungen wurden nach und nach durch digitale Filme und externe Festplatten abgelöst. Mit moderner Kugelbild-Technik findet heute die Inspektion der Haltungen und Schachtbauwerke virtuell am Bildschirm statt.
Der Markt bietet im Bereich der Datenbanken, der Kanalreinigung und der Kanal-TV-Inspektion vielfältige Möglichkeiten für individuelle Anforderungen und Einsatzgebiete. Die Ge-Komm GmbH berät zu all diesen Fragstellungen sicher und kompetent und gibt wertvolle Hilfestellung. Selbstverständlich übernehmen wir auf Wunsch auch die kompletten Leistungen der Ersterfassung und Fortführung. In Kooperation mit gewerblichen Unternehmen aus der Region bieten wir bei Interesse auch die kompletten Leistungen der Kanalreinigung und Kanal TV-Inspektion mit „aus einer Hand“ an und sind somit alleiniger Ansprechpartner für unsere Auftraggeber.