Erstellung Ländliches Wegenetzkonzept

Die Erstellung Ländlicher Wegenetzkonzepte (Wirtschaftswegekonzepte) ist in NRW über das Programm „Ländlicher Raum 2014 bis 2020“ förderfähig. Es werden 75% der Kosten für die Erarbeitung der Konzepte gefördert, max. 50.000€ pro Projekt und Kommune.

Die detaillierten Förderkonditionen ergeben sich aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung einer integrierten ländlichen Entwicklung in der jeweils gültigen Fassung. Für die Bearbeitung sind genaue Vorgaben zu beachten, die in einem Leitfaden zusammengefasst sind.

 

Gern beraten wir interessierte Kommunen bei diesem komplexen Vorhaben. Wir erstellen mit unserem qualifiziertem Team Ländliche Wegenetzkonzepte / Wirtschaftswegekonzepte.  Unsere zahlreichen Projektreferenzen bestätigen unsere Leistungsfähigkeit.

www.wirtschaftswegekonzept.de

 

 

Wir wachsen stetig und bieten sichere Arbeitsplätze für interessante und fordernde Aufgaben

Unsere Gesellschaft wächst stetig und solide. Wachsen Sie mit uns im Jahre 2017 und kommen auch Sie ins Team der Ge-Komm GmbH.

Wir bieten interessante berufliche Perspektiven sowohl für junge Talente als auch für „erfahrene alte Hasen“.

 

Ge-Komm GmbH I Besprechung

Aktuell sind folgende Positionen zu besetzen:

Dipl.-Ing. / Master / Bachelor  Tiefbau

BauzeichnerIn / GeomatikerIn / VermessungstechnikerIn (Tiefbau)

Studentische Hilfskräfte

Praktikumsplätze

 

Auch Quereinsteigern und allen an einer beruflichen Veränderung Interessierten bieten wir eine Perspektive mit überdurchschnittlicher Vergütung und Karrierechance. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.

Wir freuen uns auf spannende und fordernde Aufgabenstellungen in 2017

Unser stetig wachsendes Team freut sich auf interessante Aufgabenstellungen und Herausforderungen in 2017.

Wir unterstützen Sie bei Ihren vielfältigen Aufgaben im Bereich der kommunalen Infrastruktur- und das bundesweit.

Mit unserem breitgefächerten Leistungsspektrum werden wir mit unseren zahlreichen Experten auch höchsten Ansprüchen und Aufgabenstellungen gerecht. Nicht selten ermöglicht ein ojektiver Blick von aussen auch eine vielfach bisher unbekannte Sichtweise mit entsprechender Lösungsvariante.

Auf Ihre Anfragen freuen wir uns. Sprechen Sie uns gern an.

 

Übrigens, auch in 2017 führen wir wieder zahlreiche Seminarveranstaltungen zu aktuellen Themen rund um die kommunale Infrastruktur bei kommunalen Studieninstituten und Verwaltungsakademien durch. Eine Auswahl finden Sie hier:

zu unseren Seminaren beim Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung gelangen Sie hier…

zu unseren Seminaren beim Kommunalen Bildungswerk gelangen Sie hier…

zu unseren Seminaren beim Institut für Verwaltungswissenschaften gelangen Sie hier…

Ländliches Wegenetzkonzept / Wirtschaftswegekonzept

Unsere leistungsfähigen Spezialisten des Geschäftsbereichs Straße/Mobilität haben sich neben weiteren Themenfeldern u.a. auch auf die Erstellung ländlicher Wegenetzkonzepte spezialisiert.

Auf diesem Gebiet verfügen unsere Experten der Abteilung über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen, die sie sich in einer Vielzahl von Projekten erarbeitet haben.

In 2016 wurden allein von unserer Abteilung Straße+Mobilität für fünf Kommunen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum Ende April bis Mitte November Projekte mit einer Gesamtlänge von nahezu 3.000 km Länge bearbeitet und allesamt fristgerecht fertiggestellt.

Die Maßnahmen zur Erstellung der Konzepte sind im Rahmen der NRW-Landesrichtlinie der Integrierten ländlichen Entwicklung mit Mitteln der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen zu 75% gefördert worden.

Neben der eigentlichen Projektbearbeitung wurde von unser Gesellschaft zudem das Bürgerdialog-Portal www.wirtschaftswegekonzept.de entwickelt und erfolgreich im bundesweiten Markt eingeführt. Gemäß dem Motto „Bürgerbeteiligung braucht neue, zeitgemäße Wege“ haben wir als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur  ein modernes GIS-gestütztes Bürgerdialog-Portal entwickelt und stärken damit nachhaltig die moderne Beteiligungskultur für komplexe Zusammenhänge im Bereich der Ländlichen Wegenetzkonzepte. Durch diese zeitgemäße Beteiligungsform der Betroffenen und Interessierten wird dem Grundsatz Rechnung getragen, dass heute Bürgerinnen und Bürger immer stärker in Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen. Internetbasierte Formen von Bürgerbeteiligung werden angesichts neuer Möglichkeiten und Erwartungen zu Recht immer mehr gefordert. Geeignete Verfahren zu entwickeln und sinnvoll einzusetzen, ist unser Ansporn.

 

Wir freuen uns mit unserem Experten-Team unserer Abteilung Straße/Mobilität auf zahlreiche neue Projekte und interessante Herausforderungen in 2017. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse gern an. Unsere zahlreichen Referenzen belegen unser diesbezügliches know-how.

Logo Wirtschaftswegekonzept.de

 

Unser Fachbeitrag im STÄDTE- UND GEMEINDERAT November 2016

Die Zeitschrift STÄDTE- UND GEMEINDERAT ist das monatlich erscheinende Verbandsorgan des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen. Sie ist die einzige unabhängige Fachzeitschrift für Kommunal- und Landespolitik in Nordrhein-Westfalen.

 

In der November-Ausgabe 2016 berichten wir über das Thema „Straßenaufbruch-Management im Zuge des Breitbandausbaus“.

zum StGB NRW gelangen Sie hier…

zum Beitrag der Ge-Komm GmbH gelangen Sie hier…

 

Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge Niedersachsen

Ge-Komm GmbH_Straßenschäden

Am 01. März 2017 hat der Landtag in Hannover eine Novelle des niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes beschlossen. Die Kommunen in Niedersachsen haben zukünftig die Möglichkeit, für den Ausbau, bzw. die grundhafte Erneuerung von Verkehrsanlagen wiederkehrende Beiträge von den Grundstückseigentümern zu erheben.

Erläuterung zum Verfahren: Bei dem Finanzierungsinstrument der wiederkehrenden Beiträge muss die Kommune zunächst Verkehrsanlagen zu einer Abrechnungseinheit zusammenfassen. Anschließend muss sie festlegen, welche Straßenausbaumaßnahmen sie im Beitragserhebungsjahr in diesem Abrechnungsgebiet durchführen will und hierfür die Investitionskosten prognostizieren. Der Anteil der Investitionskosten, der den Grundstückseigentümern des Abrechnungsgebietes zuzuordnen ist, wird dann auf diese umgelegt.

Ob sie vom Instrument der wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge Gebrauch machen wollen, entscheiden die Gemeinden selbst. Das Kommunalabgabengesetz gibt ihnen zukünftig insoweit eine zusätzliche Möglichkeit, über die Form der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen (sog. Strabs) vor Ort zu entscheiden.

Gern unterstützen wir die Kommunen in Niedersachsen bei der Einführung des Instruments der wiederkehrenden Beiträge durch fachlich qualifizierte Beratung und Begleitung.

Wir erstellen zudem professionelle Straßenerhaltungskonzepte zur Ermittlung rechtssicherer, jährlich wiederkehrender Beitragshöhen im Bereich der verkehrlichen Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze und schaffen so die nötige Transparenz.

weitere Informationen…

 

 

Grundstein für Bundesfernstraßengesellschaft gelegt

Heute haben sich Bund und Länder nach jahrelangen Verhandlungen auf einen neuen Finanzpakt geeinigt.

In diesem Rahmen wurde auch beschlossen, dass für Ausbau und Erhalt des deutschen Fernstraßennetzes künftig zentral der Bund zuständig sein soll. Die Länder gaben ihren bisherigen Widerstand auf und akzeptierten die Einrichtung einer „Infrastrukturgesellschaft Verkehr“.

Die künftige Bundesfernstraßengesellschaft soll die bisher geteilten Zuständigkeiten vereinen und Reibungsverluste beseitigen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Weitere Hinweise finden Sie hier…

31.10. ist Stichtag für Förderanträge „Ländliche Wegenetzkonzepte“ NRW

Ländliche Wegenetzkonzepte werden in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des europäischen Landwirtschaftsfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums) gefördert.

Die neue Förderkulisse „Wirtschaftswegekonzept“ ist für die Kommunen in NRW sehr interessant, da die Förderhöhe bis zu 50.000€ pro Projekt und Kommune beträgt.

Gern erstellen wir mit unserem spezialisiertem Team auch für Ihre Stadt oder Gemeinde ein Ländliches Wegenetzkonzept (sog. Wirtschaftswegekonzept) auf Basis des Leitfadens zur Erarbeitung ländlicher Wegenetzkonzepte gem. § 2 der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung einer integrierten ländlichen Entwicklung.

Unsere zahlreichen NRW-Projektreferenzen auf diesem Gebiet bestätigen unser diesbezügliches Know-How.

Bitte sprechen Sie uns an. Wir kennen uns aus beim Thema „Wirtschaftswegekonzept“ und geben interessierten Kommunen gern auch Auskunft über die Details zur Fördermöglichkeit und zur Stellung der Förderanträge.

Wirtschaftswegekonzept Ge-Komm GmbH Geländefahrzeug Bereisung

 

Gemäß dem Motto „Bürgerbeteiligung braucht neue, zeitgemäße Wege“ haben wir ein modernes GIS-gestütztes Bürgerdialog-Portal entwickelt und stärken damit nachhaltig die moderne Beteiligungskultur für komplexe Zusammenhänge im Bereich der Ländlichen Wegenetzkonzepte. Durch diese zeitgemäße Beteiligungsform der Betroffenen und Interessierten wird dem Grundsatz Rechnung getragen, dass heute Bürgerinnen und Bürger immer stärker in Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen. Internetbasierte Formen von Bürgerbeteiligung werden angesichts neuer Möglichkeiten und Erwartungen zu Recht immer mehr gefordert. Geeignete Verfahren zu entwickeln und sinnvoll einzusetzen, ist unser Ansporn.

www.wirtschaftswegekonzept.de

wirtschaftswegekonzept.de

 

Gründung von Wirtschaftswegeverbänden in NRW -Praxisbericht

Bernd Mende und Thomas Kerkhoff

Bernd Mende und Bürgermeister Thomas Kerkhoff

Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Gescher, Herrn Thomas Kerkhoff, und dem ifV in Gelsenkirchen führen wir regelmäßig Seminare durch um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten in NRW bestehen, um Wirtschaftswegeverbände zu gründen.

Durch Verbände nach dem Wasserverbandsgesetz (WVG) lassen sich Herstellung und Unterhaltung von Straßen und Wegen, die überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Interessen dienen, organisieren.

Neben den bisherigen Varianten zur Finanzierung von Wegen (KAG, Allgemeinheit, Grundsteuer A) verspricht insbesondere die Finanzierung über eine Verbandslösung Vorteile und stellt somit eine vielversprechende weitere Möglichkeit der Anliegerbeteiligung dar. Da es sich hierbei um ein neues Konstrukt in NRW handelt, ergeben sich bei der konkreten Umsetzung in der Praxis viele Fragen und Hindernisse auf die im Seminar umfassend eingegangen wird.

Eine wichtige Voraussetzung für die Verbandsgründung ist das Vorliegen eines Ländlichen Wegenetzkonzeptes (sog. Wirtschaftswegekonzept). Dieses bildet eine wichtige Basis, auch für die flurstücksscharfe Definition der Abgrenzung der Verbandsgebiete. Unsere Gesellschaft, die Ge-Komm GmbH, ist Experte auf dem Gebiet der Erstellung Ländlicher Wegenetzkonzepte. Zahlreiche Projektreferenzen belegen unser diesbezügliches Know-How.

Unser spezialisiertes Team erstellt derzeit für eine Reihe von Kommunen in NRW und Niedersachsen solche sog. Wirtschaftswegekonzepte. Gern werden wir auch für Ihre Stadt bzw. Gemeinde tätig – sprechen Sie uns an.

 

Weiterführende Informationen erfahren Sie hier…

 

 

 

 

 

 

 

 

Konzepte zum Umgang mit Starkregen und Sturzfluten

Ge-Komm GmbH_HochwasserschutzkonzeptHäufig und extrem auftretende Starkregenereignisse auch in unseren Regionen führen zu erheblichen Problemen und stellen die Kommunen und Kanalnetzbetreiber vor immense Herausforderungen.

Wir unterstützen Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen zum Umgang mit Starkregen und Sturzfluten.

Häufig lässt sich schon mit wenig Kostenaufwand eine spürbare Verbesserung erreichen. Effektive Maßnahmen zu entwickeln und dort zu implementieren, wo diese zu signifikanten Verbesserungen führen, ist unser Ansporn.

Wir stellen uns den Herausforderungen im Bereich „Hochwasser“ und zeigen Potenziale zur Abminderung der Folgen auf.

Langfristig lassen sich spürbare positive Effekte auch und vor allem durch die strukturierte Entsiegelung (Flächenentsiegelungskonzept) bereits befestigter Flächen erreichen. Dieses betrifft insbesondere die stark verdichteten kommunalen Innenbereiche, aber auch die weitläufigen Außenareale.

Wir entwickeln mit unserem spezialisierten Team entsprechende Konzepte zur Flächenentsiegelung, bzw. integrieren die Thematik in weiterführende konzeptionelle Überlegungen, so ist dieses z.B. fester Bestandteil bei der Erstellung unserer ländlicher Wegenetzkonzepte (sog. Wirtschaftswegekonzept).