IHK – Netzwerktreffen Immobilienwirtschaft in der osnatel ARENA Osnabrück

IHK-VFL-Osnabrück-Ge-Komm-Bernd_MendeFoto: IHK Osnabrück

 

Im Rahmen des IHK -Netzwerktreffen Immobilienwirtschaft haben wir uns im September 2015 dem Thema „Straßenausbaubeitrag“ zugewandt. Zahlreiche Kommunen der Region erheben im Rahmen des Kommunalabgabengesetzes (KAG) entsprechende sog. Anliegerbeiträge zur Finanzierung der Massnahmen. Insbesondere die Erhebung von Beiträgen auch bei einer sog. „nachmaligen Straßenherstellung / grundhafte Erneuerung“ ist häufig mit erheblichem Konfliktpotential behaftet, da es die betreffenden Anlieger scheinbar nicht selten völlig unvermittelt trifft.

Gemeinsam mit Herrn Torsten Dimek von der Gemeinde Glandorf haben wir den Akteuren der Immobilienwirtschaft das Thema unter dem Titel „Straßenausbaubeiträge – Die unbekannten Nebenkosten“ näher gebracht.

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Rückblick im Marktplatz Osnabrück

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Fotos: IHK OsnabrückIHK_Osnabrück-Stadionbesichtigung

 

IHK_Osnabrück-Fussball-VIP-Bereich

 

IHK_Osnabrück-Stadionbesichtigung_Loge

ADAC – Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf

Bernd Mende Ge-Komm GmbH Melle ADAC Verkehrsforum

Von links: Mario Korte-Straßen NRW, Bernd Mende-Ge-Komm GmbH, Jürgen Berlitz-ADAC, Michael Groschek-Minister für Bauen, Verkehr und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, Peter Meyer-ADAC, Albert Löhr-ADAC, Jörg Rösler STRABAG AG, Thomas Weil-Stadt Köln

Foto: ADAC

In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr laut ADAC rund 154.000 Staumeldungen registriert. Damit steht NRW an der Spitze der ADAC Staubilanz. Etwa ein Drittel der Staus auf Autobahnen ist baustellenbedingt.
Das Problem ist jedoch nicht nur auf Autobahnen beschränkt.

Im kommunalen Bereich müssen in den kommenden Jahren ebenfalls zahlreiche Brücken, Tunnel und Straßen erneuert werden.

Alleine durch Baustellenstaus entsteht der Volkswirtschaft ein jährlicher Schaden in Milliardenhöhe. Es gilt, den Bauablauf zu optimieren, um unnötige Staus zu verhindern. Dazu sind Arbeitsabläufe besser zu koordinieren und zu takten. Auf Landes und Kommunalebene wurden mit der Ernennung von Baustellen-Managern bereits erste Schritte zur Verbesserung des Baustellenmanagements unternommen. Deren Aufgabe ist es, Baumaßnahmen bereits im Vorfeld zu koordinieren und in der Bauphase die Baustellen zu überwachen. Auch die Information der Bürger darf im Planungsprozess nicht zu kurz kommen. Rechtzeitige und umfassende Informationen über Art und Dauer einer Baumaßnahme führen zu mehr Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern. Denn oftmals stellt sich bei Baustellen die Frage: „Warum arbeitet hier niemand?“

Mit dem Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf nahm sich der ADAC dieser Fragestellung an. Es wurden neben einer ausführlichen Analyse zahlreiche Möglichkeiten des Baustellenmanagements aufgezeigt und diskutiert.

 

Gern sind wir der Einladung des ADAC gefolgt und haben im Rahmen des Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im kommunalen Straßenraum gegeben.

ADAC Verkehrsforum 2015 -Flyer

ADAC Verkehrsforum 2015

ADAC Verkehrsforum Podiumsdiskussion Mende

Bernd Mende Ge-Komm GmbH (Mitte) während der Podiumsdiskussion

ADAC Verkehrsforum Mende

Vortrag von Bernd Mende Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur im Rahmen des ADAC-Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf NRW

ADAC Verkehrsforum Groscheck

NRW Verkehrsminister Michael Groschek

 

Fotos: ADAC

 

Wir unterstützen die Themenwochen Klimaschutz im Kreis Gütersloh

Ge-Komm GmbH -Klimaschutzwoche GT-001

Vom 31.08. bis zum 13.09.2015 finden im gesamten Kreis Gütersloh die Themenwochen Klimaschutz unter dem Motto „Erfolgskreis Gütersloh – Energiewende schaffen“ statt.

Wir unterstützen dieses Vorhaben mit einem Beitrag zum Thema Mobilität.

 

Themenwochen Klimaschutz 2015 -Flyer

Seminarveranstaltung „Friedhofsbedarfsanalyse“ im August 2015 in Krefeld

Friedhofsbedarfsanalyse I Ge-Komm GmbHEin signifikanter Wandel der Bestattungskultur und zudem unveränderte Flächenbedarfsplanungen in den Kommunen führen zwangsläufig zu Konflikten und Problemen. Der sukzessiv wachsende Aufwand für die Grünflächenpflege aller nicht wiederbelegten Grabstellen führt zu permanent steigenden Friedhofsgebühren in den Städten und Gemeinden, die den Beitragszahlern immer schwerer vermittelbar sein werden.  Nur mittels einer objektiven und transparenten Friedhofsbedarfsanalyse lässt sich die komplexe und sensible Thematik auf eine objektive strategische Ebene zurückführen, die eine nachhaltige und tragfähige Diskussion ermöglicht. Es gilt dabei, alle sich bietenden Optimierungspotenziale auszuschöpfen.

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft und bieten Hilfestellung und Lösungsvorschläge auch für diesen durchaus sensiblen Themenbereich an.

Eigens für diese facettenreiche Thematik haben wir ein spezielles -und bereits praxiserprobtes- Konzept erarbeitet, das wir im August 2015 beim Studieninstitut Niederrhein in Krefeld zahlreichen interessierten Teilnehmern vorgestellt und mit diesen intensiv diskutiert haben.

 

 

 

Kommunale Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investition in Hannover

Neue Fahrbahndecke

Anfang Juli 2015 fanden in der niedersächsischen Landeshaupstadt Hannover die Kommunalen Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investitionen statt.

Gerade diese Fragestellung hat vor dem Hintergrund der Doppik-Einführung (NKF/NKR/NKHR) in den Bundesländern erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie ist heute mit entscheidend für die Abbildung und Darstellung des Substanzverlustes des kommunalen Sachvermögens in den Bilanzen der öffentlichen Haushalte.

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur setzen wir uns schon seit Langem intensiv mit dieser komplexen Thematik auseinander und erarbeiten praxistaugliche und rechtssichere Lösungsvorschläge.

Gern waren wir daher bei den Kommunalen Strategietagen in Hannover dabei und referierten über die durchaus facettenreiche Problematik der „Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug auf Straßen und Ingenieurbauwerke“ sowie über nachhaltige Strategien zur kommunalen Straßenerhaltung.

Neben allen wesentlichen und grundlegenden Informationen erhielten die zahlreichen Teilnehmer insbesondere auch wichtige Hinweise und Informationen zur praxistauglichen Umsetzung und zur Erstellung einer hauseigenen Aktivierungsrichtlinie für die verkehrliche Infrastruktur. Gerade eine solche Aktivierungsrichtlinie ist von immenser Bedeutung für die tagtägliche Arbeit in den Kommunalverwaltungen und mit entscheidend für die Entwicklung der zukünftigen öffentlichen kommunalen Haushalte. – Denn allein die verkehrliche Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze macht nahezu die Hälfte des gesamten Vermögens der deutschen Städte und Gemeinden aus, bei Kreisen ist der prozentuale Anteil sogar noch höher.

Zum Programm-Download…

Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie finden Sie hier…

52 8 – Das widufix Wirtschaftsmagazin berichtet über uns

Widufix Wirtschaftsmagazin 52 8„52 8  –  Das widufix Wirtschaftsmagazin“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über unser Unternehmen.

zum Heft…

 

Herausgeber ist die HOCH5 Verlags GmbH & Co. KG aus Bünde in Kooperation mit der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.V. und widufix – aktiv für Unternehmen im Kreis Herford.

Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V.

ALRDie Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e.V. ist ein Zusammenschluss vielfältiger Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Planungspraxis.

Gemeinsam tragen die Mitglieder und Förderer der Akademie dazu bei, die Lebensgrundlagen ländlicher Räume zu verbessern und Strategien für die zukünftige Entwicklung auszuarbeiten. Als Vertreter für die Interessen ländlicher Räume informieren, diskutieren und publizieren die Mitglieder und Förderer der Akademie zu aktuellen und grundsätzlichen Fragestellungen und Herausforderungen.

 

Wir freuen uns über unsere Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V..

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Thementag „Geoinformation und Straßen“ des Geonetzwerks Münsterland

Geonetzwerk MünsterlandMehr als 100 Entscheider, überwiegend aus Kommunalverwaltungen der Region, waren der Einladung des Geonetzwerks Münsterland gefolgt und haben sich am 06. März 2015 im Rahmen des Thementages „Geoinformation und Straßen“ im Kreishaus Steinfurt über aktuelle Trends und Innovationen „rund um das Thema“ informieren lassen. In mehreren Fachvorträgen mit fundiertem Praxisbezug wurde das Leitthema der Veranstaltung aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und näher erläutert.

 

Gemeinsam mit Herrn Hoffschlag vom Fachdienst Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün der Stadt Gronau haben wir über die Erfahrungen bei der Erarbeitung und Umsetzung eines kommunalen Wirtschaftswegekonzeptes berichtet.

Durch die intensive Einbindung aller betroffenen Akteure und das bürgerfreundliche Verfahren konnte der Rat der Stadt Gronau bereits im April 2013 einstimmig das Wirtschaftswegekonzept beschließen und seitdem für Verlässlichkeit sorgen. Die hohe Akzeptanz des Konzeptes in der Stadt zeigt, dass der beschrittene Weg der richtige war und maßgeblich zur Stärkung der kommunalen Außenbereiche beiträgt.

Agenda-Thementag-Geoinformation-und-StraßenFoto Ge-Komm GmbH-001

 

Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

Straßenkontrollen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht sind für Kommunen als Straßenbaulastträger im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Daseinsvorsorge zwingend notwendig. Die geltenden Maßstäbe und Anforderungen werden im Wesentlichen durch die Gesetzgebung und die Rechtsprechung gesetzt. Die für die Verkehrsflächen zuständigen Gebietskörperschaften haben grundsätzlich darauf hinzuwirken, dass die Verkehrsteilnehmer nicht zu Schaden kommen.
Regelmäßige Begehungen der verkehrlichen Infrastrukturanlagen sind zwingend notwendig.
Zu dem zu sichernden Verkehrsraum gehört neben der Straße selbst, auch die unmittelbare Umgebung. Der Umfang der Verkehrssicherungspflicht richtet sich im Wesentlichen nach dem Typ und dem Charakter der Straße, sowie dem Gefährdungspotenzial. Kommunen haben dafür Kontrollsysteme in Form von sog. Organisationen aufzubauen.

Wir unterstützen Städte, Gemeinden und Kreisverwaltungen effizient und wirtschaftlich. Neben der Erstellung und dem Aufbau von Organisationsplänen, Kontrollplänen, Stufenplänen, Dienstanweisungen und digitalen Dokumentationen bieten wir auch spezielle Schulungen für das Begehungspersonal selbst und deren Leitungen an. Darüber hinaus beraten wir auch bei der Auswahl einer geeigneten Softwarelösung und unterstützen bei der Einführung.

Auch übernehmen wir Verantwortung bei personellen Engpässen. Unser speziell ausgebildetes und geschultes Personal übernimmt gern (auch kurzfristig) Krankheits- oder Urlaubsvertretungen bei der Streckenkontrolle – denn Sicherheit geht vor!

EDV-Lösung für die Straßenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

 

www.straßenkontrolle.de

www.streckenkontrollen.de

www.straßenkontrollen.de

www.strassenkontrollen.de

www.streckenkontroll-app.de

www.straßenkontroll-app.de

 

Gemeinsam mit dem ifV -Institut für Verwaltungswissenschaften- haben wir eine online-Seminarveranstaltung in Form von online-Lehrvideos und einer live-online-Abschlussveranstaltung konzipiert. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmenden hilfreiche Checklisten für deren tägliche Arbeit.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anmeldungen sind jederzeit möglich!

 

weitere Infos…

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommunale Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investition in Schleswig-Holstein

Neue FahrbahndeckeIm Februar 2015 fanden im schleswig-holsteinischen Neumünster die Kommunalen Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investitionen statt.

Gerade diese Fragestellung hat vor dem Hintergrund der Doppik-Einführung (NKF/NKR/NKHR) in den Bundesländern erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie ist heute mit entscheidend für die Abbildung und Darstellung des Substanzverlustes des kommunalen Sachvermögens in den Bilanzen der öffentlichen Haushalte.

Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur setzen wir uns schon seit Langem intensiv mit dieser komplexen Thematik auseinander und erarbeiten praxistaugliche und rechtssichere Lösungsvorschläge.

Gern waren wir daher bei den Kommunalen Strategietagen in Neumünster dabei und haben über die durchaus facettenreiche Problematik der „Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug auf Straßen und Ingenieurbauwerke“ sowie über nachhaltige Strategien zur kommunalen Straßenerhaltung referiert.

Neben allen wesentlichen und grundlegenden Informationen haben die zahlreichen Teilnehmer insbesondere auch wichtige Hinweise und Informationen zur praxistauglichen Umsetzung und zur Erstellung einer hauseigenen Aktivierungsrichtlinie für die verkehrliche Infrastruktur erhalten. Gerade eine solche Aktivierungsrichtlinie ist von immenser Bedeutung für die tagtägliche Arbeit in den Kommunalverwaltungen und mit entscheidend für die Entwicklung der zukünftigen öffentlichen kommunalen Haushalte. – Denn allein die verkehrliche Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze macht nahezu die Hälfte des gesamten Vermögens der deutschen Städte und Gemeinden aus, bei Kreisen ist der prozentuale Anteil sogar noch höher.

Weitere Infos hier…

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Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie finden Sie hier…

 

Wir freuen uns schon auf die nächsten Kommunalen Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investitionen am 01. und 02.07.2015 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

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