Unser Fachbeitrag im „der gemeinderat“ Ausgabe November 2015 zum Thema „Streckenkontrolle im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht“
In der Novemberausgabe der renommierten Fachzeitschrift „der gemeinderat“ berichten wir über die gesetzliche Verpflichtung aller Straßenbaulastträger, Streckenkontrollen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht, regelmäßig in definierten Abständen durchzuführen.
Zum unserem vollständigen Beitrag gelangen Sie unter folgendem Link:
Gern unterstützen wir auch Sie bei der Erfüllung Ihrer umfangreichen Aufgaben durch Beratung, Schulung oder durch die Übernahme der kompletten Aufgaben extern durch entsprechend qualifiziertes Personal.
Wegerandstreifen – Potentiale nutzen
Wegerandstreifen stellen viele Kommunen vor erhebliche Probleme. Zugleich bieten die Flächen jedoch viele Chancen. Eine ökologische Aufwertung und langfristige Sicherung von Wegerandstreifen stellt einen wichtigen Rückzugsraum für seltene Arten dar. Unter bestimmten Voraussetzungen können Wegerandstreifen auch künftig als mögliche Ausgleichs-, bzw. Kompensationsflächen dienen.
Die Thematik ist komplex und vielschichtig.
Gemeinsam mit Herrn Björn Rohloff von der Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen, haben wir dazu speziell eine Seminarveranstaltung für Städte und Gemeinden aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen konzipiert.
Das Seminar wurde speziell entwickelt, um praxistaugliche und nachhaltige Lösungen aufzuzeigen und den Teilnehmern Hilfestellung zu geben.
IHK – Netzwerktreffen Immobilienwirtschaft in der osnatel ARENA Osnabrück
Foto: IHK Osnabrück
Im Rahmen des IHK -Netzwerktreffen Immobilienwirtschaft haben wir uns im September 2015 dem Thema „Straßenausbaubeitrag“ zugewandt. Zahlreiche Kommunen der Region erheben im Rahmen des Kommunalabgabengesetzes (KAG) entsprechende sog. Anliegerbeiträge zur Finanzierung der Massnahmen. Insbesondere die Erhebung von Beiträgen auch bei einer sog. „nachmaligen Straßenherstellung / grundhafte Erneuerung“ ist häufig mit erheblichem Konfliktpotential behaftet, da es die betreffenden Anlieger scheinbar nicht selten völlig unvermittelt trifft.
Gemeinsam mit Herrn Torsten Dimek von der Gemeinde Glandorf haben wir den Akteuren der Immobilienwirtschaft das Thema unter dem Titel „Straßenausbaubeiträge – Die unbekannten Nebenkosten“ näher gebracht.
Rückblick im Marktplatz Osnabrück
zum IHK Netzwerk Immobilienwirtschaft
Fotos: IHK Osnabrück
ADAC – Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf

Von links: Mario Korte-Straßen NRW, Bernd Mende-Ge-Komm GmbH, Jürgen Berlitz-ADAC, Michael Groschek-Minister für Bauen, Verkehr und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, Peter Meyer-ADAC, Albert Löhr-ADAC, Jörg Rösler STRABAG AG, Thomas Weil-Stadt Köln
Foto: ADAC
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr laut ADAC rund 154.000 Staumeldungen registriert. Damit steht NRW an der Spitze der ADAC Staubilanz. Etwa ein Drittel der Staus auf Autobahnen ist baustellenbedingt.
Das Problem ist jedoch nicht nur auf Autobahnen beschränkt.
Im kommunalen Bereich müssen in den kommenden Jahren ebenfalls zahlreiche Brücken, Tunnel und Straßen erneuert werden.
Alleine durch Baustellenstaus entsteht der Volkswirtschaft ein jährlicher Schaden in Milliardenhöhe. Es gilt, den Bauablauf zu optimieren, um unnötige Staus zu verhindern. Dazu sind Arbeitsabläufe besser zu koordinieren und zu takten. Auf Landes und Kommunalebene wurden mit der Ernennung von Baustellen-Managern bereits erste Schritte zur Verbesserung des Baustellenmanagements unternommen. Deren Aufgabe ist es, Baumaßnahmen bereits im Vorfeld zu koordinieren und in der Bauphase die Baustellen zu überwachen. Auch die Information der Bürger darf im Planungsprozess nicht zu kurz kommen. Rechtzeitige und umfassende Informationen über Art und Dauer einer Baumaßnahme führen zu mehr Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern. Denn oftmals stellt sich bei Baustellen die Frage: „Warum arbeitet hier niemand?“
Mit dem Verkehrsforum 2015 in Düsseldorf nahm sich der ADAC dieser Fragestellung an. Es wurden neben einer ausführlichen Analyse zahlreiche Möglichkeiten des Baustellenmanagements aufgezeigt und diskutiert.
Gern sind wir der Einladung des ADAC gefolgt und haben im Rahmen des Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im kommunalen Straßenraum gegeben.
ADAC Verkehrsforum 2015 -Flyer

Vortrag von Bernd Mende Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur im Rahmen des ADAC-Verkehrsforums 2015 in Düsseldorf NRW

NRW Verkehrsminister Michael Groschek
Fotos: ADAC
Wir unterstützen die Themenwochen Klimaschutz im Kreis Gütersloh
Vom 31.08. bis zum 13.09.2015 finden im gesamten Kreis Gütersloh die Themenwochen Klimaschutz unter dem Motto „Erfolgskreis Gütersloh – Energiewende schaffen“ statt.
Wir unterstützen dieses Vorhaben mit einem Beitrag zum Thema Mobilität.
Seminarveranstaltung „Friedhofsbedarfsanalyse“ im August 2015 in Krefeld
Ein signifikanter Wandel der Bestattungskultur und zudem unveränderte Flächenbedarfsplanungen in den Kommunen führen zwangsläufig zu Konflikten und Problemen. Der sukzessiv wachsende Aufwand für die Grünflächenpflege aller nicht wiederbelegten Grabstellen führt zu permanent steigenden Friedhofsgebühren in den Städten und Gemeinden, die den Beitragszahlern immer schwerer vermittelbar sein werden. Nur mittels einer objektiven und transparenten Friedhofsbedarfsanalyse lässt sich die komplexe und sensible Thematik auf eine objektive strategische Ebene zurückführen, die eine nachhaltige und tragfähige Diskussion ermöglicht. Es gilt dabei, alle sich bietenden Optimierungspotenziale auszuschöpfen.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft und bieten Hilfestellung und Lösungsvorschläge auch für diesen durchaus sensiblen Themenbereich an.
Eigens für diese facettenreiche Thematik haben wir ein spezielles -und bereits praxiserprobtes- Konzept erarbeitet, das wir im August 2015 beim Studieninstitut Niederrhein in Krefeld zahlreichen interessierten Teilnehmern vorgestellt und mit diesen intensiv diskutiert haben.
Kommunale Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investition in Hannover
Anfang Juli 2015 fanden in der niedersächsischen Landeshaupstadt Hannover die Kommunalen Strategietage zur Abgrenzung von Erhaltungsaufwand zu Investitionen statt.
Gerade diese Fragestellung hat vor dem Hintergrund der Doppik-Einführung (NKF/NKR/NKHR) in den Bundesländern erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie ist heute mit entscheidend für die Abbildung und Darstellung des Substanzverlustes des kommunalen Sachvermögens in den Bilanzen der öffentlichen Haushalte.
Als Gesellschaft für kommunale Infrastruktur setzen wir uns schon seit Langem intensiv mit dieser komplexen Thematik auseinander und erarbeiten praxistaugliche und rechtssichere Lösungsvorschläge.
Gern waren wir daher bei den Kommunalen Strategietagen in Hannover dabei und referierten über die durchaus facettenreiche Problematik der „Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug auf Straßen und Ingenieurbauwerke“ sowie über nachhaltige Strategien zur kommunalen Straßenerhaltung.
Neben allen wesentlichen und grundlegenden Informationen erhielten die zahlreichen Teilnehmer insbesondere auch wichtige Hinweise und Informationen zur praxistauglichen Umsetzung und zur Erstellung einer hauseigenen Aktivierungsrichtlinie für die verkehrliche Infrastruktur. Gerade eine solche Aktivierungsrichtlinie ist von immenser Bedeutung für die tagtägliche Arbeit in den Kommunalverwaltungen und mit entscheidend für die Entwicklung der zukünftigen öffentlichen kommunalen Haushalte. – Denn allein die verkehrliche Infrastruktur Straßen-Wege-Plätze macht nahezu die Hälfte des gesamten Vermögens der deutschen Städte und Gemeinden aus, bei Kreisen ist der prozentuale Anteil sogar noch höher.
Hinweise zur Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie finden Sie hier…
52 8 – Das widufix Wirtschaftsmagazin berichtet über uns
Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V.
Die Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e.V. ist ein Zusammenschluss vielfältiger Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Planungspraxis.
Gemeinsam tragen die Mitglieder und Förderer der Akademie dazu bei, die Lebensgrundlagen ländlicher Räume zu verbessern und Strategien für die zukünftige Entwicklung auszuarbeiten. Als Vertreter für die Interessen ländlicher Räume informieren, diskutieren und publizieren die Mitglieder und Förderer der Akademie zu aktuellen und grundsätzlichen Fragestellungen und Herausforderungen.
Wir freuen uns über unsere Berufung in die Akademie Ländlicher Raum e.V..

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